87

 

In jedem Leben gibt es einen Zeitpunkt, wenn es an der Zeit ist. Die entscheidenden Fragen sind: Erkennen wir diesen Moment, und sind wir bereit zu handeln, wenn er eintritt?

Prinzessin Irulan:

Gespräche mit Muad'dib

 

 

Das Flüstern der Meere Caladans rief nach ihr, und Lady Jessica wusste, dass es endlich an der Zeit war, nach Hause zurückzukehren. Als sie Gurney darüber informierte, dass sie beabsichtigte, den Wüstenplaneten in wenigen Tagen zu verlassen, konnte er ihr nur aus tiefstem Herzen beipflichten.

Am selben Morgen hatte sie Alia über ihre Abreise informiert, und obwohl die Regentin sie dazu ermutigte, länger zu bleiben, klang wenig Ehrlichkeit aus ihrer Stimme. Jessica ergriff die Gelegenheit, ihr das Versprechen abzuringen, dass Caladan auf Dauer von den Pilgerrouten genommen und nicht weiter von wütenden Djihad-Veteranen besudelt wurde. Wenigstens daraus zog sie beträchtliche Befriedigung.

Sobald sie von den Abreiseplänen ihrer Mutter gehört hatte, brach Alia zu einem ungeplanten einwöchigen Ausflug in die Wüste auf, begleitet von ihren Priestern und Militärführern. »Dringende Staatsangelegenheiten. Auf Wiedersehen, Mutter«, sagte sie und entschuldigte sich dafür, dass sie ihre Mutter nicht persönlich am Raumhafen von Arrakeen verabschieden konnte.

Jessica wusste, dass ihre Tochter sich in ihrer Gegenwart zunehmend unbehaglich fühlte, und wenn sie ihre Rückkehr nach Caladan noch lange aufschob, würde Alia sie immer mehr als Rivalin oder Hindernis betrachten und immer weniger als Stütze. Es war am besten, den Wüstenplaneten jetzt zu verlassen, wo ihre Beziehung zueinander noch keinen ernsthaften Schaden genommen hatte.

Als Alia gegangen war, blieb Jessica ein Augenblick relativer Ruhe, um einige Andenken an das Haus Atreides zusammenzusuchen, insbesondere an Paul und Chani, um diese Dinge mit nach Caladan zu nehmen.

Lady Jessica stand in ihrem Zimmer vor dem vertrauten Schrankkoffer. An den Seiten klebten die Schilder und Datumsstempel verschiedener Transportbehörden, die auf die zahlreichen Planeten und Sternensysteme verwiesen, die Jessica besucht hatte, seit sie als junge Frau zum ersten Mal Wallach IX verlassen hatte, um die Konkubine von Herzog Leto Atreides zu werden. Seitdem hatte Jessica sehr viel gesehen, höchste Freuden und tiefste Tragödien erlebt.

Ein Gefühl der Ruhe überkam sie. Caladan war die Welt ihres Herzogs, ihre Welt, und dort gehörte sie hin. Mein Leben ist noch nicht vorbei, dachte sie. Es bleibt noch Zeit, um glücklich zu sein. Und sie wusste, dass Tessia sie erwartete und eine sichere Zuflucht brauchte.

Auf ihren Befehl hin waren die Plazfenster in ihrer Unterkunft seit Bronsos Hinrichtung dunkel geblieben. Sie wollte nie wieder auf den Platz hinausschauen, der sie zu sehr an die Barbarei erinnerte, zu der man den Mob treiben konnte. Einige Leuchtgloben erhellten ihre Wohnung.

Die großen Türen des Schrankkoffers waren geöffnet und gaben den Blick auf Kleiderstangen und -ablagen frei, auf Schubladen für Schmuck und anderen Kleinkram und auf ein Wabenmuster verborgener Fächer. Mit ihrem Fingerabdruck aktivierte sie eine gesicherte Schublade, die Gegenstände von besonderem sentimentalen Wert enthielt. Nun legte sie ein Atreides-Falkenabzeichen mit hinein, das die Harkonnens Herzog Leto nach seiner Gefangennahme von der Uniform geschnitten hatten. Gurney hatte es gefunden und ihr gegeben.

In diesem Moment trat Irulan ein, die ein langes, golden und perlig glitzerndes Kleid trug. »Wäre dies ein guter Zeitpunkt, um sich zu unterhalten, Mylady?«

»Ich habe dich erwartet.« Sie wusste, dass Irulan sie niemals ohne ein letztes Gespräch hätte fortgehen lassen.

Die Prinzessin umklammerte mit beiden Händen einen Gegenstand, als wollten ihre Finger ihn nur ungern hergeben, obwohl sie anscheinend bereits beschlossen hatte, was zu tun war. Sie löste ihren Griff, und eine lange Kette aus bunten Murmeln, polierten Steinchen und kleinen Metallringen kam zum Vorschein. Im Vergleich zu den extravaganten und atemberaubenden Schmuckstücken, die sie als Tochter des Hauses Corrino besessen hatte, war es eine primitive Halskette, die wie eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Nest einer Elster wirkte.

»Das hier war ...« Sie stockte. Dann holte sie tief Luft, straffte die Schultern und den langen, eleganten Hals und setzte erneut an. »Die Fremen haben mir das hier direkt nach meiner offiziellen Staatshochzeit mit Paul gegeben. Eine Bundkette, so haben sie es genannt. Obwohl sie wussten, dass Chani Pauls wahre Liebe war, hat der Naib-Rat meine Ehe als legal anerkannt. Die Fremen haben das verstanden.

Damals fühlte ich mich beleidigt und hätte die Kette beinahe weggeworfen, aber aus irgendeinem Grund behielt ich sie. Etwas in mir hoffte ...« Sie schüttelte den Kopf. »Jetzt, wo Paul fort ist, gebe ich sie dir.« Sie streckte den Arm aus und hielt Jessica die Bundkette hin. »Nimm sie. Leg sie zu den anderen Andenken an Paul.«

Jessica nahm die Kette entgegen und ließ sie sich über die Fingerspitzen gleiten, als würde sie versuchen, eine darin verborgene Nachricht zu lesen. »Bist du dir ganz sicher, Irulan?«

Die Prinzessin deutete ein Nicken an und wiederholte die Geste dann nachdrücklicher. »Hier wimmelt es bereits von Andenken und Relikten, von denen viele gefälscht sind. Ich will, dass die Bundkette bei dir ist, zusammen mit den anderen echten Objekten.«

»Ich werde sie wirklich in Ehren halten, Irulan. Vielen, vielen Dank.«

Die Augen der Prinzessin verloren für einen Moment ihren Glanz. »Ich muss dir etwas sagen. Wir waren in den letzten Jahren nicht unbedingt besonders enge Freundinnen, aber du hast mir gegenüber Vertrauen gezeigt. Ich erinnere mich an Gespräche, die wir in den Palastgärten meines Vaters geführt haben, als ich eine junge Frau war, noch vor Pauls Geburt. Ich wäre gern wieder gut mit dir befreundet. Ich hoffe, dass wir uns nach deiner Rückkehr nach Caladan Briefe schicken können ... um uns nicht aus den Augen zu verlieren.«

Jessica sah sie mit einer Mischung aus Erheiterung und Beunruhigung an. »Hast du nicht genug von den Verschwörungen?«

Ein kleines Lächeln. »Ich möchte keine Verschwörung vorschlagen, sondern nur einen Informationsaustausch. Wenige andere Menschen in der Galaxis verstehen die Probleme, mit denen wir es zu tun haben, und ich bewundere deinen Mut.«

Jessica versiegelte die Schublade und schloss einen Teil des Wandschranks. »Auch du hast deinen Mut unter Beweis gestellt, Irulan Corrino. Ich weiß, was du für Paul tun wolltest, und ich weiß, wie treu du ihm bist und welche Charakterstärke du gezeigt hast, indem du deinem Vater getrotzt hast, als du wusstest, dass er im Irrtum war.«

»Ich habe auch Paul getrotzt, indem ich mich an einer Verschwörung gegen ihn beteiligt habe. Ich habe mich vielleicht nicht von ganzem Herzen in die Sache gestürzt, aber das ist keine Entschuldigung.«

Jessicas Tonfall wurde kälter. »Und dafür hast du selbst die Last der Schuld zu tragen. Dennoch ist Alia an Pauls Wünsche gebunden. Außerdem glaubt sie, dass sie dich um den Finger gewickelt hat.«

Irulan stritt Jessicas Worte nicht ab. »Es ist gut, dass du nun abreist, Jessica. Du siehst ja, wie hart die Regierung selbst gegen den unschuldigsten Widerspruch durchgreift, und man beobachtet mich – das spüre ich.«

Jessica quittierte das mit einem wortlosen, aber vielsagenden Nicken. Sie beide wussten, dass das Qizarat in Arrakeen bereits damit begonnen hatte, öffentliche Verfahren gegen angebliche Ketzer in die Wege zu leiten. Anscheinend war schon eine Anschuldigung Beweis genug, und praktisch alle Angeklagten wurden zum Tode verurteilt.

»Vielleicht solltest du mich begleiten, bis sich die Lage hier beruhigt hat. Als mein Gast auf Caladan.«

Irulan schüttelte den Kopf. »Und Leto und Ghanima in Alias Obhut zurücklassen? Ein Leben auf Caladan klingt zwar fast so angenehm wie eins auf Kaitain, aber dies hier ist mein Schicksal, das mir Anbefohlene – durch das Haus Atreides, das Haus Corrino ... und durch Muad'dib.«

Jessica fühlte mit ihr, und ihr wurde erneut bewusst, wie sehr sie selbst Paul verpflichtet war. Bronsos Schriften hatten das idealisierte Bild von Muad'dib erfolgreich getrübt – zumindest bei einigen Historikern, wenn auch nicht bei den Fanatikern, die im Djihad gekämpft hatten. Sie hatte gehört, wie Botschafter von anderen Welten, Landsraads-Repräsentanten und selbst MAFEA-Händler Fragen stellten, Erklärungen von Alia verlangten und dadurch Probleme verursachten.

Auf kurze Sicht würde die junge Regentin versuchen, die Aufmerksamkeit umzulenken, mehrere Djihadi-Divisionen neu beleben und ihre Truppen aussenden, um Bevölkerungen auszulöschen, wo es »nötig« war. Doch ohne ihren charismatischen Führer würden die Fremen-Truppen nicht ihren alten Eifer an den Tag legen, ihre Begeisterung fürs Kämpfen und Töten. Viele Soldaten wollten zu ihrer alten Lebensweise und zu ihren Familien heimkehren, und man hatte die Armeen nach und nach verkleinert. Alia mochte es noch nicht erkennen, aber ihre Herrschaft war bedroht.

Und was würde bleiben, am es an die Zwillinge weiterzugeben?

»Ja, wir haben viel gemeinsam«, sagte Jessica. »Tritt in Kontakt zu mir auf Caladan, wann immer du möchtest. Ich würde mich natürlich freuen, von meinen Enkelkindern zu hören und auch von dir.«

Irulan lächelte und deutete eine Verbeugung an. »Ich freue mich ebenfalls darauf, Mylady.«

 

Am Tag ihrer Abreise warteten Jessica und Gurney in einem gesicherten Bereich des Raumhafens von Arrakeen, während ihre Fregatte beladen wurde. Sie wurden von einer Qizarat-Eskorte begleitet, die beide nicht wollten.

Während sie warteten, nahm Gurney sein Baliset auf den Schoß, spielte jedoch nicht. In der Anspannung der vergangenen Tage waren ihm beim Spiel mehrere Saiten des alten Instruments gerissen, und er hatte es noch nicht repariert. »Die Luft ist hier zu trocken, so dass die Musik nicht richtig klingt. Ich werde das Baliset reparieren und für Sie spielen, wenn wir wieder zu Hause sind.«

Jessica blickte durch die gefilterten Plazscheiben des Raumhafengebäudes zurück zu dem riesigen Zitadellenkomplex, der einen Großteil der Stadt ausmachte. Ja, sie war sich sicher, dass Paul tatsächlich einen fast unmöglichen Kurs durch gefährliche Gewässer befahren hatte. Aber in seinem Kielwasser war so viel Unerledigtes zurückgeblieben ... einschließlich der beiden Zwillinge. »Ich kann nicht aufhören, an die beiden Babys zu denken, die wir zurücklassen.«

»Die Bestimmung der Kinder liegt auf Arrakis, Mylady, obwohl ich befürchte, dass sie unter dem Einfluss von Lady Alia ...« Er hob den Blick und sprang auf, wobei er das Baliset mit einem lauten Misston beiseitelegte.

Die Regentin kam ihnen vom Haupteingang des Gebäudes entgegen, gefolgt von vier hochmütigen Amazonenpriesterinnen in langen, weißen Kleidern. Ihre Sandalen klapperten auf dem Steinboden. Alia blieb vor Jessica stehen und lächelte. »Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dich letztlich doch nicht gehen lassen kann, ohne mich zu verabschieden, Mutter.«

»Ich bin froh, aber überrascht. Ich dachte, du hättest dich zurückgezogen.«

»Und du ziehst dich zurück, indem du nach Caladan abreist.« Alias stolze Haltung wirkte gezwungen, und ihre Stimme wies schwache, aber unverkennbare Klangmuster der Sehnsucht auf, eine haarfeine Spur von Verzweiflung.

Jessica schüttelte den Kopf und antwortete mit sanfter Stimme: »Ich befinde mich wohl kaum auf dem Rückzug. Ich haben keinen Grund zu fliehen – und ich stehe dir immer zur Verfügung. Als Imperiale Regentin hast du so viele Berater, wie du sie dir nur wünschen kannst.« Sie warf den Priesterinnen einen abfälligen Blick zu. »Aber ich bin deine Mutter, und wenn du mich jemals brauchen solltest, wenn du jemals auf der Suche nach Rat oder auch nur einer verständnisvollen Zuhörerin bist, dann werde ich dir helfen.« Sie sprach leiser. »Du bist meine Tochter, und Paul war mein Sohn, und ich werde euch beide immer lieben.«

Die Amazonenpriesterinnen traten zu Jessicas versiegeltem Schrankkoffer und begannen damit, ihn zu inspizieren, doch Alia scheuchte die Frauen mit einer unwirschen Handbewegung fort. Sie wandte sich wieder Jessica zu. »Ich habe gehört, dass du mehrere wertvolle Artefakte mitnehmen willst, als Andenken an meinen Vater und meinen Bruder.«

Jessica versteifte sich. »Einige wenige persönliche Gegenstände, Erinnerungsstücke an meinen Ehemann und meinen Sohn. Ich möchte nicht, dass sie vervielfältigt werden, damit Straßenhändler sie als Tand verkaufen können, ob sie nun von der Regierung dazu autorisiert sind oder nicht.« Sie fragte sich, warum Alia ihr wegen solch einer Kleinigkeit Schwierigkeiten machte, und war dazu bereit, die Sache auszukämpfen, obwohl sie ihren Aufenthalt eigentlich nicht auf einer verstimmten Note enden lassen wollte.

Die junge Frau lächelte geheimnisvoll, steckte die Hand in eine Tasche an ihrer schwarzen Aba-Robe und zog sie zur Faust geballt wieder heraus. »Dann gibt es noch etwas, das zusammen mit dir nach Caladan gehört, Mutter. Etwas, das niemals für Souvenirjäger kopiert werden sollte.«

Sie öffnete die Faust mit nach oben gekehrter Handfläche, so dass der Falken-Siegelring zum Vorschein kam, den erst Herzog Leto und nach ihm Paul getragen hatten. Der offizielle Herzogsring des Hauses Atreides.

Die überrumpelte Jessica musste einen Ansturm von Gefühlen unterdrücken. Sie nahm den Ring, drehte ihn im Licht, um ihn zu betrachten, und sah die Abnutzungserscheinungen und die Signatur des Graveurs – genau wie sie sich daran erinnerte. Alias Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. »Er ist echt, Mutter.«

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll.« Erinnerungen überfluteten Jessica so plötzlich wie ein unerwarteter Sandsturm in der Wüste. »Damit machst du mir eine große Freude.«

»Nur wir beide wissen, wie sehr du deinen edlen Herzog geliebt hast.« Alias fremenblaue Augen glitzerten, und Jessica streckte die Hände aus und umarmte sie. Es war das erste Mal seit langem, dass sie das tat. Normalerweise hätte Alia sich ihr entzogen, doch diesmal nicht.

»Ich bin überwältigt von dem, was du für mich getan hast.« Jessica schloss die Hand fest um den unbezahlbaren Ring.

Obwohl die imperiale Fregatte abflugbereit war, wartete Gurney schweigend und gab Jessica so viel Zeit, wie sie brauchte. Sie blickte ihrer Tochter weiter ins Gesicht, maß sie, betrachtete den Funken des Mitgefühls, den sie vor sich sah. Sie hoffte, dass es sich um mehr handelte als einen bloßen Schlenker auf Alias Reise in eine völlig andere Richtung.

»Ich werde dein Angebot im Hinterkopf behalten, Mutter. Willst du vielleicht in ein paar Jahren wieder herkommen, wenn sich all dieser Aufruhr gelegt hat?«

Jessica konnte nur nicken. Früher oder später kehrte alles zum Wüstenplaneten zurück.

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